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Vierte und letzte Etappe in Dettenheim-Rußheim: Flugblätter im Nord-Osten von Rußheim verteilt

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ACHTUNG ! Massiv entfremdete Kinder können selbst als Erwachsene nicht zurückkehren !

Die Gemeinde Dettenheim-Rußheim und das Rathaus sind informiert – Suchaufrufe nach Johannes-Simon W. und Falk-Gerrit W. werden jetzt in den Gemeindeblättern der umliegenden Ortschaften gestartet

2021-07-21

Wenn Kinder aus ihrem Nest, weg von ihrer Mutter oder weg von ihrem Vater geraubt werden, sind sie traumatisiert. Massiv entfremdete Kinder können nur mit Hilfe einer aufgeklärten Umgebung wieder zurückfinden ! ARCHE deckt seit 24 Jahren mit Gesprächen, Veröffentlichungen, Flugblättern, Annoncen, Filmen und mit umfangreichen weiteren Aktionen des ARCHE e.V. (siehe Anlage zum Tätigkeitsbericht) das MENSCHENRECHTS-VERBRECHEN und das komplette Fehlverhalten der Bevölkerung bei Kinderraub und Eltern-Kind-Entremdung auf: „PAS, also Parental Alienation Syndrome ist NICHT DIE FOLGE VON ELTERNSTREIT, sondern die Folge eines kriminellen gesellschaftlichen Fehlverhaltens.“. Foto: ARCHE und Heiderose Manthey.

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Moskau / New York / Den Haag / Brüssel / Genf / Berlin / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Dettenheim / Graben-Neudorf / Karlsdorf-Neuthard / Keltern-Weiler. In Dettenheim-Rußheim, der Ort, an den die Kinder der Präsidentin der ARCHE vor 24 Jahren verschleppt wurden, sind jetzt in vielen Haushalten die Flugblätter „Suchaufrufe nach den Kindern Johannes-Simon W. und Falk-Gerrit W.“ verteilt.

Heiderose Manthey nimmt Kontakt mit der Gemeindeverwaltung in Rußheim auf, schildert, worum es bei Kinderraub und Eltern-Kind-Entfremdung tatsächlich geht und weist darauf hin, dass massiv entfremdete Kinder selbst als Erwachsene nicht mehr zurückkehren, da sie dem Stockholm Syndrom unterliegen, mit dem Täter sympatisieren und mit ihm zusammen arbeiten würden.

Eine Anbahnung zu den Kindern muss dringend erfolgen

Nach Dr. med Wilfried von Boch-Galhau ist Eltern-Kind-Entfremdung psychische Kindesmisshandlung“. Der Fachbeitrag Parental Alienation (Syndrome) „Eine ernst zu nehmende Form von psychischer Kindesmisshandlung“ ist am 13. April 2018 in Neuropsychiatrie, Springer-Verlag, erschienen.

Entfremdung ist gesundheitsbedrohlich und lebensgefährlich. Sie wirkt oft über den Tod der eigenen Eltern hinaus. Wenn die Kinder auch als Erwachsene nicht zurückgeholt und geheilt werden können, sind die Schädigungen generationenübergreifend.

Selbstmord oder Mord ? Wenn Kinder von ihren Eltern getrennt werden …

„Viele entfremdete Kinder sind nicht mehr therapierbar ! Manche enden in schweren Süchten, manche begehen Selbstmord – oder werden sie sogar getötet wie im Falle von Kerstin Roth oder Barbara Fischer vermutet ?“ Die Präsidentin der ARCHE äußert sich immer wieder zu den verheerenden Auswirkungen von Entfremdung. Seit dem Raub ihrer eigenen Kinder setzt sich Heiderose Manthey weltweit gegen das heimtückische und hinterhältige Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, und für dessen Überwindung ein, um einen Weg zu ihren eigenen Kindern zu finden.

Auf diesem ihrem seit über 24 Jahren anhaltenden langen Weg lernt sie eines der weltweit millionenfach verbreiteten Menschenrechtsverbrechen kennen, gegen das sie angeht. „Die seelischen und körperlichen Schäden von Entfremdung wirken transgenerationell ! Das heißt, wenn kein Kontakt zu den Kindern gefunden werden kann und die Wunden durch die Anbahnung der abgerissenen Beziehungen und durch das Richtigstellen der Vergangenheit geheilt werden können, wirken sie über Generationen hinweg zerstörerisch auf die Gesundheit und auf die sozialen Bindungen der Betroffenen. Das sind Schädigungen, die sich traumatisierend über ein ganzes Volk legen. Wir müssen weltweit gegen diesen Missbrauch der Kinder vorgehen ! Oftmals versagen die Jugendämter und Familiengerichte komplett. Staatsanwaltschaft, Polizei und Hilfsorganisationen bedienen die Entfremder !“

Heiderose Manthey alarmiert Europaabgeordnete auf der Pressekonferenz im Europäischen Parlament. Sie spricht über den (bislang nicht durchdringenden) Widerstand von Seiten der Vereine und Verbände in Deutschland, die sich für den Erhalt beider Eltern nach Trennung und Scheidung einsetzen, und mahnt das Parlament gegen Entfremdung energisch einzuschreiten !

Millionen von Kindern leiden unter Eltern-Entfremdung, unterstützt von einem pädophilen Netzwerk !

Zu Beginn ihrer Irrfahrt durch den Verbrecherdschungel der Kinderräuber und Entfremder (Dr. Stanton E. Samenow: Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger) wird immer wieder gesagt: „Ihr Fall ist ein Einzelfall !“ – „Nein !“, sagt Manthey, „Millionen von Kindern leiden unter Eltern-Entfremdung, unterstützt von einem pädophilen Netzwerk !“

Die Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey gründet im Jahr 2006 die ARCHE, das zwischenzeitlich weltweit größte Netzwerk zur Überwindung von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, um einen Weg zu ihren Kindern zu finden, die in einem unwissenden Umfeld gehalten werden, getäuscht vom Entfremder. Diese Tatsache macht die Anbahnung von Seiten der Mutter zu ihren Kindern unmöglich. Zuerst muss aufgeklärt werden, was kid – eke – pas überhaupt ist und welche Anteile die gesamte Gesellschaft an dem Menschenrechtsverbrechen hat.

⇒ Helfen Sie JETZT mit ! Kennen Sie die Kinder von Heiderose Manthey ? Wissen Sie etwas über deren Verbleib ? Dann melden Sie sich ! Kennen Sie andere Kinder, die in ihrer Umgebung ohne ihren Vater oder ohne ihre Mutter aufwachsen, Kinder, die isoliert werden von den Großeltern oder Geschwistern ? All diese Bindungsabbrüche sind Entfremdung.

Seien Sie wachsam und arbeiten Sie mit, damit das Menschenrechtsverbrechen der Lieblosigkeit besiegt werden kann !

Bildergalerie

Vor der ARCHE:
Vorbereiten auf das Austeilen der Flugblätter – und in Rußheim: Symbole einer geraubten Kindheit, die es nachzuholen gilt !

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„Jetzt sind die Flugblätter in den letzten Straßen, Winkel und Gassen von Rußheim ausgeteilt. Interessierte Bürger werden sich unterhalten und sich Gedanken machen, wie sie helfen können. Vereinzelt liegen Rückmeldungen bereits vor.“


Lesen Sie sämtliche Berichte über das Verteilen der Flugblätter in Rußheim und Karlsdorf-Neuthard:

Die dritte Etappe in Rußheim: Suchaufrufe nach den Kindern Johannes-Simon W. und Falk-Gerrit W.

Flugblätter zur Suche nach den Söhnen von Heiderose Manthey in Dettenheim-Rußheim verteilt

Video-Aufruf: Suche nach meinen Söhnen

Wer kennt Johannes-Simon W., geb. Manthey, und Falk-Gerrit W., die Söhne von Heiderose anthey, und kann zu deren Verbleib etwas sagen ?

25 Jahre Widerstand gegen Kinderraub und gegen staatliche Verfolgung

Die nächste Suchaktion nach den Kindern startet im Umkreis von Karlsruhe – Dettenheim – Graben-Neudorf – Karlsdorf-Neuthard

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